2024
2024 Aktuell
neues bauen 80/30
Artist Walk
5. Mai 2024 Sonntag
neues bauen 80/30
(zusätzlicher nächster Termin)
Treffpunkt
12:00 Uhr / Jungfernheideweg 2, 13629 Berlin
Voranmeldung: ahu.dural@gmail.com
Teilnahme kostenlos
2024 Upcoming
Herbst 2024 Gruppenausstellung, Sculplobe e. V., Lobe Block, Berlin
Juli/August 2024 [intimacy] – Von Menschen und Orten, DA Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Kreis Steinfurt, DE
2024 Past
Februar 2024 GIGS (I), Kreuzberg Pavillon, Berlin (10. Feb - 3. März)
Februar 2024 obsolet, Projektraum Galerie M, Berlin
Februar 2024 berlin short film festival, Babylon, Berlin
Januar 2024 Strangers I Know: Remapping Emotional Landscapes, Culterim Galerie, Berlin
2024 Kunst am Bau
2024 REINICKENDORFERSTRASSE, Berlin
Ergebnis Finale Wettbewerbsrunde
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/grundschule-reinickendorfer-strasse
Erläuterungsbericht Ahu Dural
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/ausgewachsen
2023 Kunst am Bau
2023 ADALBERStSTRAẞE, Berlin
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/grundschule-adalbertstrasse
Erläuterungsbericht Ahu Dural
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/blaupause
2023
https://www.kaltblut-magazine.com/introducing-ahu-dural-a-visionary-artist-blending-boundaries/
Title of the Film
Meet the Artist - Ahu Dural
Scharaun, Berlin: Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musik
Eröffnung am Samstag, 24. Juni 2023 von 18–22h
als Teil vom Project Space Festival 2023
16h Walk mit Ahu Dural Siemensarbeiterin Yurda Gül (Anmeldung erforderlich unter info@scharaun.de)
19h & 20h Konzert von Myriam El Haik mit Meittam Govreen Seven is Heaven
Beteiligte Künstler:innen:
Jochen Becker, Sven Boeck, Johanna Diehl, Ahu Dural, Tatiana Echeverri Fernandez, Myriam El Haik, Larissa Fassler, Boris Hegenbart, Michaela Melián
Historische Beiträge:
Herbert W. Franke, Hans G Helms, Otto Martini, Josef Anton Riedl u.a.
Kuratiert von Tim Tetzner, Jaro Straub und Florian Wüst in Zusammenarbeit mit Ralf Homann
Eine Kooperation mit dem Kunstraum München
Die elektronische Musik ist die Musik des technischen Zeitalters: Töne und Klänge werden von strombetriebenen Maschinen erzeugt. Ausgehend von der Geschichte des 1960 gegründeten Siemens-Studios für elektronische Musik mischt Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musikdiverse (Ton-) Spuren zu einer Reflexion über die Automatisierung der Arbeits- und Lebenswelt im 20. und frühen 21. Jahrhundert. Das Ausstellungsprojekt betrachtet die elektronische Musik als früher Form digitaler Kultur und setzt sie ins Verhältnis zu den sich verändernden urbanen Peripherien der beiden „Siemensstädte” Berlin und München. Global agierende Tech-Konzerne sind nicht nur Akteure der Industrialisierung, sondern prägen seit jeher über das Eigentum an Grund und Boden sowie firmeneigene Immobiliengesellschaften die soziale Stadtentwicklung. Vor diesem Hintergrund experimentieren die Künstler:innen in Studio Stadt mit den Potentialen der Hörbarmachung unsichtbarer Ströme und Infrastrukturen und der Sichtbarmachung ungehörter Erzählungen, die in den Körper der Stadt eingeschrieben sind.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 12–18h
Oder nach Vereinbarung unter info@scharaun.de
Scharaun
Jungfernheideweg 4
13629 Berlin-Siemensstadt
www.scharaun.de
Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musik ist eine Kooperation zwischen Scharaun und Kunstraum München. Die nahezu gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin und München (15. Juni – 23. Juli 2023, Eröffnung: 14. Juni 2023, 19h) verbinden historische und zeitgenössische Positionen und werden von Veranstaltungsprogrammen mit recherchebasierten Interventionen im öffentlichen Raum, Filmen, Vorträgen und Gesprächen begleitet.
Mehr Informationen zu dem Veranstaltungsprogramm in Kürze.
Das Projekt ist aus Mitteln des Fonds Dezentrale Kulturarbeit des Bezirksamtes Spandau von Berlin gefördert.
Teil des Programms zur Gruppenausstellung
Lesung
Siemensarbeiterin Yurda Gül – mit Ahu Dural
während der Eröffnung
Studio Stadt betrachtet elektronische Musik als frühe Form digitaler Kultur und setzt sie ins Verhältnis zu den sich verändernden urbanen Peripherien in München und Berlin. Ausgehend von der Geschichte des 1960 in München gegründeten Siemens-Studios für elektronische Musik mischt Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musik diverse (Ton-)Spuren zu einer Reflexion über die Automatisierung der Arbeits- und Lebenswelt im 20. und frühen 21. Jahrhundert. Global agierende Tech-Konzerne sind nicht nur Akteure der Industrialisierung, sondern prägen seit jeher über das Eigentum an Grund und Boden sowie firmeneigene Immobiliengesellschaften die soziale Stadtentwicklung. Vor diesem Hintergrund experimentieren die Künstler:innen in Studio Stadt mit den Potentialen der Hörbarmachung unsichtbarer Ströme und Infrastrukturen und der Sichtbarmachung ungehörter Erzählungen, die in den Körper der Stadt eingeschrieben sind.
Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musik ist eine Kooperation zwischen Scharaun und Kunstraum München. Die Ausstellungen in München und Berlin (24. Juni – 30. Juli 2023, Eröffnung: 24. Juni 2023, 18-22h) finden nahezu gleichzeitig statt und werden von einem Veranstaltungsprogramm mit recherchebasierten Interventionen im öffentlichen Raum, Filmen, Gesprächen, Vorträgen und Performances begleitet.
Berliner Ausstellung: Scharaun, Jungfernheideweg 4, 13629 Berlin-Siemensstadt, Samstag und Sonntag von 12–18 Uhr – scharaun.de
mit Arbeiten von:
Jochen Becker, Christian Collet, Ahu Dural, Regine Elbers, Larissa Fassler, Herbert W. Franke, Hans G. Helms, Anton Kaun, Christina Kubisch,
Michaela Melián, Josef Anton Riedl, Stefan Römer.
Kuratiert von Ralf Homann und Florian Wüst in Zusammenarbeit mit Tim Tetzner und Jaro Straub.
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Stiftung Kunstfonds und NEUSTART KULTUR aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung
für Kultur und Medien sowie durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Ausstellung im Rahmen des Arbeitsstipendiums des Berliner Senats. Künstler*innen: Nadja Abt, Tekla Aslanishvili, Marianna Christofides, Silvina Der Meguerditchian, Christian Diaz Orejarena, Sofia Duchovny, Ahu Dural, Cornelia Herfurtner, Göksu Kunak, Isaiah Lopaz, Alina Schmuch. Kurator*innen: Layla Burger-Lichtenstein, Arkadij Koscheew
Feature, Skulpturen für Cana Bilir-Meiers 16mm-Filmkunstwerk Zwischenwelt / In-between World - im Berlinale Programm Forum Expanded 2023.
1986 wird in München, das Muhammad Iqbal Denkmal errichtet, welches an den Dichter, Philosophen und Vordenker des unabhängigen postkolonialen Staates Pakistan, erinnert. Iqbal der in München 1907 an der LMU promovierte, hielt sich viele Jahre um die Jahrhundertwende in Bayern auf und starb 1938 in Pakistan. 1962 kommt Gani Bilir nach Kiel, als sogenannter „Gastarbeiter“– im Jahr der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei. Seine Lohnzettel, welche im Film sichtbar werden, entdeckt die Filmemacherin Cana Bilir-Meier in dem persönlichen Familien Archiv. Sie sind auch ein Dokument der inhumanen Arbeitsbedingungen der Arbeitsmigrant*innen und ihre fehlende Anerkennung als Menschen in Deutschland. Unterschiedliche Orte, Momente und Erinnerungspunkte in der Geschichte verwebenden sich in dem Film zu einem eigenen dekolonialen Blick auf unsere Zeit. Geschichtserzählung und Erinnerungspolitik in Deutschland ist auf eine weiße Dominanzgesellschaft ausgerichtet. In ihnen werden die Sehnsüchte, Erlebnisse oder Kämpfe von Schwarzen, People of Color, Indigenen und Migrantisierten, marginalisiert. Mit bunten Skulpturen aus Holz, Metall Ton von der Künstlerin Ahu Dural, die im Film auftauchen, werden eigene Momente erschaffen, in denen Denkmäler kreiert, ergänzt werden und auflösen. Erinnerungen und Gedenken an eine ‚Zwischenwelt’, in der vielfältige Perspektiven teilhaben, wie es, dass Gedicht der Schriftstellerin Aulic Anamika beschreibt. Im Familien Archiv, findet die Filmemacherin auch zwei auf einer Folie gezeichneten Flug Vögel ihres Großvaters – sogenannte Migratory Birds. Drei Schwestern: Saboura, Basira und Kirat versammeln sich an diesen geschichtsträchtigen Orten der bayerischen Geschichte, wie der Bavaria und dem Iqbal Denkmal. Mit Skulpturen und ihren Biografien nähern sie sich diesen Erzählungen an. Als Poet*innen, Kinder von Arbeitsmigrant*nnen, Denker*innen stehen sie für die vielen widerständigen Geschichten und Biographien der Zwischenwelt. (Text: Cana Bilir-Meier)
neues bauen 80/30
(2023, 4 Termine)
Vom Siemensdamm und seiner Geschichte ausgehend lässt das Projekt neues bauen 80/30 auf die Rolle der weiblichen Arbeitskraft im Wernerwerk XV / dem ehemaligen Rundfunkwerk blicken. Die Zeit von 1930 bis 1990 liegt dabei im Fokus und ist untrennbar von Architektur - , Migrations - und Industriegeschichte zu betrachten. Vier bis Sechs narrative Spaziergänge laden dazu ein, mit auf die Reise in die Vergangenheit zu gehen und auf Gegenwart und Zukunft des Ortes zu schauen.
Gefördert durch die Förderung für zeitgeschichtliche und erinnerungskulturelle Projekte durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa 2023.
neues bauen (um) Gravenhorst
(2023, 6 Termine Aug.-Sep. TBA, Abschlussvortrag Nov. 2023)
Biografische Erzählungen von Anwohner:innen aus verschiedenen Orten im Kreis Steinfurt werden zur Inspiration für künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum. Durch Artist Walks oder individuelle Spaziergänge, werden diese Erzählungen und biografischen Kunstwerke zusammen mit der Architektur von Orten lebendig.
Gefördert durch die RKP-Förderung NRW und mit freundlicher Unterstützung von Münsterland e.V. 2023.
Buchveröffentlichung / Book release
ab März 2023 / in Zusammenarbeit mit B_Books / Studio Krispin Heer
Gefördert durch die Bildrecht GmbH, Wien; Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin; Förderung Präsentation zeitgenössischer Kunst (Sparte Kataloge) Berliner Senat.
Serie ab Januar 2023 erhältlich über Dahai.art
Text by Duncan Ballantyne https://www.ballantyne-way.com/project05
2022
.MICROLOGIES, Los Angeles, U.S.A.
kuriert von Jaro Straub in Zusammenarbeit mit DXIX
Vernissage am 8. Juli 2022,
Location: Irenic Projects in Pasadena.
Staatstheater, Nürnberg
Kongresshalle
Gruppenausstellung in Kooperation und auf Einladung von Cana Bilir-Meier,
Ausstellung und Film Cana Bilir-Meier mit Skulpturen von Ahu Dural, Premiere 10 Juni 2022
10. Skulpturenprojekt Hardt im Botanischen Garten, Wuppertal
Gruppenausstellung im Botanischen Garten Wuppertal, Vernissage 3. Juli 2022, Dauer: Juli bis September 2022
KATALOGFÖRDERUNG Berliner Senat
Präsentation zeitgenössischer bildender Kunst Berlin 2022
Ahu Dural
neues arbeiten 36
Arbeiterinnenbiografien und Narrative
Artist Walk & Installationen im Stadtraum in Kooperation mit Lexia Hachtmann, Luise Marchand, Charlotte Perrin & Björn Streeck.
Dieses Frühjahr setzt die Künstlerin Ahu Dural zusammen mit vier Gastkünstler:innen eine neue Variation ihrer seit 2020 entwickelten Spaziergänge mit künstlerischer Intervention im Berliner Stadtraum um. Das Projekt findet erstmals in Kreuzberg 36 statt. Es wird der ehemalige Mauerstreifen am Engelbecken, die Umgebung um den Oranienplatz, Moritzplatz und am Urbanhafen bespielt. Skulpturen in Kombination mit Familienfotos bilden dabei einen Leitfaden für drei Arbeiterinnengeschichten (beginnend ab 1970), die sich aufeinander beziehen und durch die Worte dreier Töchter ergänzt werden. Des Weiteren ist die Präsentation von Werken auf der Strecke besonders: Es handelt sich bei einem Teil der Werke um Gastbeiträge - ortsspezifische Arbeiten, die in die Erzählung des Artist Walks eingewoben werden, Raum für neue Kontexte und einen individuellen Blick auf Stadtraum, Biografie und andere Arbeitswelten bieten.
Das Projekt wird gefördert durch die IMPACT-Förderung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Termine:
Sonntag 24. April, Samstag 30. April & Samstag 7. Mai 2022
jeweils 14.00 bis 16.30 Uhr
Start/Ort: Leuschnerdamm 17, 10999 Berlin(am Engelbecken)
Ende: am Urbanhafen
Voranmeldung bitte unter: infoahu@gmail.com
Feature Textur_Mag issue #4 Bureaucracy
RBB Kultur TV & Mediathek vom 20.11.2021 " Das Magazin"
Künstlerinnen Feature Ahu Dural im Rahmen des Goldrausch Künstlerinnenprojekts
https://www.rbb-online.de/rbbkultur-magazin/archiv/20211120_1830.html
Past:
ERÖFFNUNG 20. 11.2021, 16–21 Uhr
+ AUSSTELLUNGSPROGRAMM ( Eröffnungsperformance, Konzerte, Führungen, Screenings, Online Talks;
zur Finnissage: Ahu Dural - Lesung/Vortrag* am 5.12.2021, 15.00 UHR)
* Finissage | Activation
Sonntag, 5.12. Performative Lesung mit Ahu Dural um 15.00 Uhr
Hof und Halle 4 (Ausstellungshalle), Dauer ca. 45 Minuten
Die Künstlerin lädt zu einem narrativen Spaziergang auf dem Gelände der Fahrbereitschaft und Ausstellungshalle ein.
Skulpturen bilden dabei die Kulisse ihrer Erzählung, die biografische Einblicke in die Perspektiven türkischer
Siemens-Arbeiterinnen der 1970er-1990er Jahre eröffnet. Die Sprecherin, ihre Kindheitserinnerungen, Interviewzitate
und Installation verschmelzen zu einem Medium.
Ahu Dural
Baupalast Residenz Ausstellung 2021
Eröffnung mit Vortrag 23.Oktober 2021
Dauer 23.10.-12.11.2021
Ort Adlerhalle, Plangarage & Wohnwagen der Guerillaarchitects (Rathausblock, Berlin Kreuzberg 61)
DE/ Die bildende Künstlerin Ahu Dural lädt zur Lecture und Ausstellung neues bauen sw 61 auf das Dragonerareal ein. Dural ist seit dem 6. September als Residentin des Baupalastes auf dem Areal tätig und möchte ihre Erfahrungen, Recherchen und neue Werke teilen.
TUR/ Görsel sanatçı Ahu Dural sizleri Dragoner alanında “neues bauen sw 61“ isimli sergisine davet ediyor. Dural 6 Eylül’den itibaren Baupalast’ta görsel proje geliştirmektedir ve deneyimlerini, araştırmalarını ve yeni çalışmalarını sizlerle paylaşmak istemektedir.
EN/ Visual artist Ahu Dural invites to the lecture and exhibition “neues bauen sw 61” at the Dragonerareal. Dural has been a resident of Baupalast on the site since September 6 and would like to share her experiences, research and new works.
FLUX FM Radio Arty Interview zum Projekt link
Baupalast Residenz für künstlerische Forschung, Berlin 2021
Erste Künstlerresidenz Ahu Dural
6. September - 23.Oktober 2021
Der BAUPALAST ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT
von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. Frühere Phasen der Entwicklung wurden vom
Fonds Sozio Kultur und der Anstiftung unterstützt. Die Entstehung und Umsetzung des BAUPALASTES
wird wesentlich durch das ausdauernde Engagement seiner Macher*innen getragen.
Die Residenz richtet sich an Berliner Künstler*innen, die sich in ihren Arbeiten kooperativ, interdisziplinär,
experimentell und ortsspezifisch mit dem gelebten städtischen Raum auseinandersetzen.
StadtfindetKunst BESD-Programm Draussenstadt 2021
Ahu Dural neues bauen 13629
Artist Walk & Künstlerische Intervention im Volkspark Jungfernheide
Zeitraum: 5. September – 3. Oktober 2021
Uhrzeit, Wochentage: Sonntags, 14h-16.30h
TAZ Artikel vom 16.September 2021 link
Recherchestipendium des Berliner Senats für bildende Kunst
Winter 2021
Stiftung Kunstfonds Neustart Kultur 2021
Digitalfonds
The realization of this website will be kindly supported
by Stiftung Kunstfonds Neustart Kultur program.
Rosa Luxemburg Stiftung
Projectfunding Bookproject /B_books
Siemensarbeiterinnen 1980-1995
Art exclusively by Berlin-based artists.
A 3 day group show at Nåpoleon Complex Berlin
Friday 18th - Sunday 20th June 2021
Benefitsauction 2021
for Ciocia Basia, online-event, July 2021
with Alice Hauck & Amelie Plümpe, Amelie Kahn-Ackermann & Jana Ritchie,
Bahar Kaygusuz, Louise Amelie, Marie Grunwald, Nora Heinisch, ZEBU,
Riot Pant Project, Ahu Dural, Veruschka Bohn, Lexia Hachtmann und Katya Quel Elizarova
2024
2024 Aktuell
neues bauen 80/30
Artist Walk
5. Mai 2024 Sonntag
neues bauen 80/30
(zusätzlicher nächster Termin)
Treffpunkt
12:00 Uhr / Jungfernheideweg 2, 13629 Berlin
Voranmeldung: ahu.dural@gmail.com
Teilnahme kostenlos
2024 Upcoming
Herbst 2024 Gruppenausstellung, Sculplobe e. V., Lobe Block, Berlin
Juli/August 2024 [intimacy] – Von Menschen und Orten, DA Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Kreis Steinfurt, DE
2024 Past
Februar 2024 GIGS (I), Kreuzberg Pavillon, Berlin (10. Feb - 3. März)
Februar 2024 obsolet, Projektraum Galerie M, Berlin
Februar 2024 berlin short film festival, Babylon, Berlin
Januar 2024 Strangers I Know: Remapping Emotional Landscapes, Culterim Galerie, Berlin
2024 Kunst am Bau
2024 REINICKENDORFERSTRASSE, Berlin
Ergebnis Finale Wettbewerbsrunde
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/grundschule-reinickendorfer-strasse
Erläuterungsbericht Ahu Dural
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/ausgewachsen
2023 Kunst am Bau
2023 ADALBERStSTRAẞE, Berlin
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/grundschule-adalbertstrasse
Erläuterungsbericht Ahu Dural
https://www.kunst-im-stadtraum.berlin/de/post/blaupause
2023
https://www.kaltblut-magazine.com/introducing-ahu-dural-a-visionary-artist-blending-boundaries/
Title of the Film
Meet the Artist - Ahu Dural
Eröffnung am Samstag, 24. Juni 2023 von 18–22h
als Teil vom Project Space Festival 2023
16h Walk mit Ahu Dural Siemensarbeiterin Yurda Gül (Anmeldung erforderlich unter info@scharaun.de)
19h & 20h Konzert von Myriam El Haik mit Meittam Govreen Seven is Heaven
Beteiligte Künstler:innen:
Jochen Becker, Sven Boeck, Johanna Diehl, Ahu Dural, Tatiana Echeverri Fernandez, Myriam El Haik, Larissa Fassler, Boris Hegenbart, Michaela Melián
Historische Beiträge:
Herbert W. Franke, Hans G Helms, Otto Martini, Josef Anton Riedl u.a.
Kuratiert von Tim Tetzner, Jaro Straub und Florian Wüst in Zusammenarbeit mit Ralf Homann
Die elektronische Musik ist die Musik des technischen Zeitalters: Töne und Klänge werden von strombetriebenen Maschinen erzeugt. Ausgehend von der Geschichte des 1960 gegründeten Siemens-Studios für elektronische Musik mischt Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musikdiverse (Ton-) Spuren zu einer Reflexion über die Automatisierung der Arbeits- und Lebenswelt im 20. und frühen 21. Jahrhundert. Das Ausstellungsprojekt betrachtet die elektronische Musik als früher Form digitaler Kultur und setzt sie ins Verhältnis zu den sich verändernden urbanen Peripherien der beiden „Siemensstädte” Berlin und München. Global agierende Tech-Konzerne sind nicht nur Akteure der Industrialisierung, sondern prägen seit jeher über das Eigentum an Grund und Boden sowie firmeneigene Immobiliengesellschaften die soziale Stadtentwicklung. Vor diesem Hintergrund experimentieren die Künstler:innen in Studio Stadt mit den Potentialen der Hörbarmachung unsichtbarer Ströme und Infrastrukturen und der Sichtbarmachung ungehörter Erzählungen, die in den Körper der Stadt eingeschrieben sind.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 12–18hOder nach Vereinbarung unter info@scharaun.de
Scharaun
Jungfernheideweg 4
13629 Berlin-Siemensstadt
www.scharaun.de
Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musik ist eine Kooperation zwischen Scharaun und Kunstraum München. Die nahezu gleichzeitigen Ausstellungen in Berlin und München (15. Juni – 23. Juli 2023, Eröffnung: 14. Juni 2023, 19h) verbinden historische und zeitgenössische Positionen und werden von Veranstaltungsprogrammen mit recherchebasierten Interventionen im öffentlichen Raum, Filmen, Vorträgen und Gesprächen begleitet. Mehr Informationen zu dem Veranstaltungsprogramm in Kürze.
Das Projekt ist aus Mitteln des Fonds Dezentrale Kulturarbeit des Bezirksamtes Spandau von Berlin gefördert.
Studio Stadt betrachtet elektronische Musik als frühe Form digitaler Kultur und setzt sie ins Verhältnis zu den sich verändernden urbanen Peripherien in München und Berlin. Ausgehend von der Geschichte des 1960 in München gegründeten Siemens-Studios für elektronische Musik mischt Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musik diverse (Ton-)Spuren zu einer Reflexion über die Automatisierung der Arbeits- und Lebenswelt im 20. und frühen 21. Jahrhundert. Global agierende Tech-Konzerne sind nicht nur Akteure der Industrialisierung, sondern prägen seit jeher über das Eigentum an Grund und Boden sowie firmeneigene Immobiliengesellschaften die soziale Stadtentwicklung. Vor diesem Hintergrund experimentieren die Künstler:innen in Studio Stadt mit den Potentialen der Hörbarmachung unsichtbarer Ströme und Infrastrukturen und der Sichtbarmachung ungehörter Erzählungen, die in den Körper der Stadt eingeschrieben sind.
Berliner Ausstellung: Scharaun, Jungfernheideweg 4, 13629 Berlin-Siemensstadt, Samstag und Sonntag von 12–18 Uhr – scharaun.de
mit Arbeiten von: Jochen Becker, Christian Collet, Ahu Dural, Regine Elbers, Larissa Fassler, Herbert W. Franke, Hans G. Helms, Anton Kaun, Christina Kubisch, Michaela Melián, Josef Anton Riedl, Stefan Römer. Kuratiert von Ralf Homann und Florian Wüst in Zusammenarbeit mit Tim Tetzner und Jaro Straub.
Studio Stadt. Peripherien elektronischer Musik ist eine Kooperation zwischen Scharaun und Kunstraum München. Die Ausstellungen in München und Berlin (24. Juni – 30. Juli 2023, Eröffnung: 24. Juni 2023, 18-22h) finden nahezu gleichzeitig statt und werden von einem Veranstaltungsprogramm mit recherchebasierten Interventionen im öffentlichen Raum, Filmen, Gesprächen, Vorträgen und Performances begleitet.
Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Stiftung Kunstfonds und NEUSTART KULTUR aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Ausstellung im Rahmen des Arbeitsstipendiums des Berliner Senats. Künstler*innen: Nadja Abt, Tekla Aslanishvili, Marianna Christofides, Silvina Der Meguerditchian, Christian Diaz Orejarena, Sofia Duchovny, Ahu Dural, Cornelia Herfurtner, Göksu Kunak, Isaiah Lopaz, Alina Schmuch. Kurator*innen: Layla Burger-Lichtenstein, Arkadij Koscheew
Feature, Skulpturen für Cana Bilir-Meiers 16mm-Filmkunstwerk Zwischenwelt / In-between World - im Berlinale Programm Forum Expanded 2023.
1986 wird in München, das Muhammad Iqbal Denkmal errichtet, welches an den Dichter, Philosophen und Vordenker des unabhängigen postkolonialen Staates Pakistan, erinnert. Iqbal der in München 1907 an der LMU promovierte, hielt sich viele Jahre um die Jahrhundertwende in Bayern auf und starb 1938 in Pakistan. 1962 kommt Gani Bilir nach Kiel, als sogenannter „Gastarbeiter“– im Jahr der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei. Seine Lohnzettel, welche im Film sichtbar werden, entdeckt die Filmemacherin Cana Bilir-Meier in dem persönlichen Familien Archiv. Sie sind auch ein Dokument der inhumanen Arbeitsbedingungen der Arbeitsmigrant*innen und ihre fehlende Anerkennung als Menschen in Deutschland. Unterschiedliche Orte, Momente und Erinnerungspunkte in der Geschichte verwebenden sich in dem Film zu einem eigenen dekolonialen Blick auf unsere Zeit. Geschichtserzählung und Erinnerungspolitik in Deutschland ist auf eine weiße Dominanzgesellschaft ausgerichtet. In ihnen werden die Sehnsüchte, Erlebnisse oder Kämpfe von Schwarzen, People of Color, Indigenen und Migrantisierten, marginalisiert. Mit bunten Skulpturen aus Holz, Metall Ton von der Künstlerin Ahu Dural, die im Film auftauchen, werden eigene Momente erschaffen, in denen Denkmäler kreiert, ergänzt werden und auflösen. Erinnerungen und Gedenken an eine ‚Zwischenwelt’, in der vielfältige Perspektiven teilhaben, wie es, dass Gedicht der Schriftstellerin Aulic Anamika beschreibt. Im Familien Archiv, findet die Filmemacherin auch zwei auf einer Folie gezeichneten Flug Vögel ihres Großvaters – sogenannte Migratory Birds. Drei Schwestern: Saboura, Basira und Kirat versammeln sich an diesen geschichtsträchtigen Orten der bayerischen Geschichte, wie der Bavaria und dem Iqbal Denkmal. Mit Skulpturen und ihren Biografien nähern sie sich diesen Erzählungen an. Als Poet*innen, Kinder von Arbeitsmigrant*nnen, Denker*innen stehen sie für die vielen widerständigen Geschichten und Biographien der Zwischenwelt. (Text: Cana Bilir-Meier)
neues bauen 80/30
(2023, 4 - 6 Termine Juli-Okt. TBA, Lesung Nov. 2023)
Vom Siemensdamm und seiner Geschichte ausgehend wirft das Projekt neues bauen 80/30 den Blick auf die Rolle der weiblichen Arbeitskraft im Wernerwerk XV / dem ehemaligen Rundfunkwerk. Die Zeit zwischen 1930 bis 1990 liegt dabei im Fokus und ist untrennbar mit der Architektur - , Migrations - und Industriegeschichte der Bundesrepublik zu betrachten. Vier bis Sechs narrative Spaziergänge laden dazu ein, mit auf die Reise in die Vergangenheit zu gehen und auf Gegenwart und Zukunft des Ortes zu schauen.
Gefördert durch die Förderung für zeitgeschichtliche und erinnerungskulturelle Projekte durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Europa 2023.
neues bauen (um) Gravenhorst
(2023, 6 Termine Aug.-Sep. TBA, Abschlussvortrag Nov. 2023)
Biografische Erzählungen der Anwohner:innen von Steinfurt werden zur Inspiration für künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum. Durch Artist Walks und individuelle Routen werden diese Erzählungen und biografischen Kunstwerke mit dem Hintergrund der Ortsarchitektur lebendig.
Gefördert durch die RKP-Förderung NRW und mit freundlicher Unterstützung von Münsterland e.V. 2023.
Buchveröffentlichung / Book release
ab März 2023 / in Zusammenarbeit mit B_Books / Studio Krispin Heer
Gefördert durch die Bildrecht GmbH, Wien; Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin; Förderung Präsentation zeitgenössischer Kunst (Sparte Kataloge) Berliner Senat.
Serie ab Januar 2023 erhältlich über Dahai.art
Text by Duncan Ballantyne https://www.ballantyne-way.com/project05
2022
.MICROLOGIES, Los Angeles, U.S.A.
kuriert von Jaro Straub
in Zusammenarbeit mit DXIX
Vernissage am 8. Juli 2022,
Location: Irenic Projects in Pasadena.
Staatstheater, Nürnberg
Kongresshalle
Gruppenausstellung in Kooperation und auf Einladung von Cana Bilir-Meier,
Ausstellung und Film Cana Bilir-Meier mit Skulpturen von Ahu Dural, Premiere 10 Juni 2022
10. Skulpturenprojekt Hardt im Botanischen Garten, Wuppertal
Gruppenausstellung im Botanischen Garten Wuppertal, Vernissage 3. Juli 2022, Dauer: Juli bis September 2022
KATALOGFÖRDERUNG Berliner Senat
Präsentation zeitgenössischer bildender Kunst Berlin 2022
Ahu Dural
neues arbeiten 36
Arbeiterinnenbiografien und Narrative
Artist Walk & Installationen im Stadtraum in Kooperation mit Lexia Hachtmann, Luise Marchand, Charlotte Perrin & Björn Streeck.
Dieses Frühjahr setzt die Künstlerin Ahu Dural zusammen mit vier Gastkünstler:innen eine neue Variation ihrer seit 2020 entwickelten Spaziergänge mit künstlerischer Intervention im Berliner Stadtraum um. Das Projekt findet erstmals in Kreuzberg 36 statt. Es wird der ehemalige Mauerstreifen am Engelbecken, die Umgebung um den Oranienplatz, Moritzplatz und am Urbanhafen bespielt. Skulpturen in Kombination mit Familienfotos bilden dabei einen Leitfaden für drei Arbeiterinnengeschichten (beginnend ab 1970), die sich aufeinander beziehen und durch die Worte dreier Töchter ergänzt werden. Des Weiteren ist die Präsentation von Werken auf der Strecke besonders: Es handelt sich bei einem Teil der Werke um Gastbeiträge - ortsspezifische Arbeiten, die in die Erzählung des Artist Walks eingewoben werden, Raum für neue Kontexte und einen individuellen Blick auf Stadtraum, Biografie und andere Arbeitswelten bieten.
Das Projekt wird gefördert durch die IMPACT-Förderung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Termine:
Sonntag 24. April, Samstag 30. April & Samstag 7. Mai 2022
jeweils 14.00 bis 16.30 Uhr
Start/Ort: Leuschnerdamm 17, 10999 Berlin(am Engelbecken)
Ende: am Urbanhafen
Voranmeldung bitte unter: infoahu@gmail.com
Feature Textur_Mag issue #4 Bureaucracy
RBB Kultur TV & Mediathek vom 20.11.2021 " Das Magazin"
Künstlerinnen Feature Ahu Dural im Rahmen des Goldrausch Künstlerinnenprojekts
https://www.rbb-online.de/rbbkultur-magazin/archiv/20211120_1830.html
Past:
ERÖFFNUNG 20. 11.2021, 16–21 Uhr
+ AUSSTELLUNGSPROGRAMM ( Eröffnungsperformance, Konzerte, Führungen, Screenings, Online Talks;
zur Finnissage: Ahu Dural - Lesung/Vortrag* am 5.12.2021, 15.00 UHR), Dauer 20.11– 05.12.2021
* Finissage | Activation
Sonntag, 5.12. Performative Lesung mit Ahu Dural um 15.00 Uhr
Hof und Halle 4 (Ausstellungshalle), Dauer ca. 45 Minuten
Die Künstlerin lädt zu einem narrativen Spaziergang auf dem Gelände der Fahrbereitschaft und Ausstellungshalle ein.
Skulpturen bilden dabei die Kulisse ihrer Erzählung, die biografische Einblicke in die Perspektiven türkischer
Siemens-Arbeiterinnen der 1970er-1990er Jahre eröffnet. Die Sprecherin, ihre Kindheitserinnerungen, Interviewzitate
und Installation verschmelzen zu einem Medium.
Ahu Dural, Baupalast Residenz Ausstellung 2021
Eröffnung mit Vortrag 23.Oktober 2021
Dauer 23.10.-12.11.2021
Ort Adlerhalle, Plangarage & Wohnwagen der Guerillaarchitects (Rathausblock, Berlin Kreuzberg 61)
DE/ Die bildende Künstlerin Ahu Dural lädt zur Lecture und Ausstellung neues bauen sw 61 auf das Dragonerareal ein. Dural ist seit dem 6. September als Residentin des Baupalastes auf dem Areal tätig und möchte ihre Erfahrungen, Recherchen und neue Werke teilen.
TUR/ Görsel sanatçı Ahu Dural sizleri Dragoner alanında “neues bauen sw 61“ isimli sergisine davet ediyor. Dural 6 Eylül’den itibaren Baupalast’ta görsel proje geliştirmektedir ve deneyimlerini, araştırmalarını ve yeni çalışmalarını sizlerle paylaşmak istemektedir.
EN/ Visual artist Ahu Dural invites to the lecture and exhibition “neues bauen sw 61” at the Dragonerareal. Dural has been a resident of Baupalast on the site since September 6 and would like to share her experiences, research and new works.
FLUX FM Radio Arty Interview zum Projekt link
Baupalast Residenz für künstlerische Forschung, Berlin 2021
Erste Künstlerresidenz Ahu Dural
6. September - 23.Oktober 2021
Der BAUPALAST ist Teil der Initiative Urbane Praxis und wird im Rahmen des Programms DRAUSSENSTADT
von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert. Frühere Phasen der Entwicklung wurden vom
Fonds Sozio Kultur und der Anstiftung unterstützt. Die Entstehung und Umsetzung des BAUPALASTES
wird wesentlich durch das ausdauernde Engagement seiner Macher*innen getragen.
Die Residenz richtet sich an Berliner Künstler*innen, die sich in ihren Arbeiten kooperativ, interdisziplinär,
experimentell und ortsspezifisch mit dem gelebten städtischen Raum auseinandersetzen.
StadtfindetKunst BESD-Programm Draussenstadt 2021
Ahu Dural neues bauen 13629
Artist Walk & Künstlerische Intervention im Volkspark Jungfernheide
Zeitraum: 5. September – 3. Oktober 2021
Uhrzeit, Wochentage: Sonntags, 14h-16.30h
TAZ Artikel vom 16.September 2021 link
Recherchestipendium des Berliner Senats für bildende Kunst
Winter 2021
Stiftung Kunstfonds Neustart Kultur 2021
Digitalfonds
The realization of this website will be kindly supported
by Stiftung Kunstfonds Neustart Kultur program.
Rosa Luxemburg Stiftung
Projectfunding Bookproject /B_books
Siemensarbeiterinnen 1980-1995
Art exclusively by Berlin-based artists.
A 3 day group show at Nåpoleon Complex Berlin
Friday 18th - Sunday 20th June 2021
Benefitsauction 2021
for Ciocia Basia, online-event, July 2021
with Alice Hauck & Amelie Plümpe, Amelie Kahn-Ackermann & Jana Ritchie,
Bahar Kaygusuz, Louise Amelie, Marie Grunwald, Nora Heinisch, ZEBU,
Riot Pant Project, Ahu Dural, Veruschka Bohn, Lexia Hachtmann und Katya Quel Elizarova